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ausgestorbene Tiere

Östliches Irmawallaby (Macropus greyi)

Östliches Irmawallaby (Macropus greyi), Bild

Steckbrief

Allgemeines:
Das Östliche Irmawallaby gehörte zur Familie der Kängurus und zur Gattung Macropus.

Ausgestorben seit:
Bis zum 20. Jahrhundert kam das Östliche Irmawallaby noch sehr häufig vor. Durch das Verändern des Lebensraumes, zugute der Landwirtschaft, nahm die Anzahl der Exemplare stark ab. Zusätzlich wurden verschiedene Raubtiere in das Land eingeführt und es wurde Jagd auf das Östliche Irmawallaby gemacht. Das letzte noch freilebende Tier starb 1924. Das letzte Tier in Gefangenschaft starb 1937.

Aussehen:
Diese Art war relativ klein. Das Östliche Irmawallaby hatte, typisch für Kängurus, breite und kräftige Hinterbeine und eher kurze Vorderpfoten. Der Schwanz war kräftig ausgebildet. Das Fell hatte eine graue Färbung, wobei die Bauchseite heller war. Die Enden der Pfoten und der Füße waren schwarz. Der Schwanz hatte ein borstiges Ende mit helleren Haren.

Lebensraum:
Das Verbreitungsgebiet erstreckte sich über den Südosten Australiens. Dort lebten sie in South Australia und in Bereichen von Victoria. Bevorzugter Lebensraum waren offene Gras und Heidegebiete.

Verhalten:
Östliche Irmawallabys lebten in Gruppen. Sie ernährten sich von verschiedenen Gräsern.

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